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Im Rahmen der Drogen- und Suchtprävention im Biologieunterricht hatte die 9a gleich doppelt Glück.

Am Mittwoch bekamen sie Besuch vom Life Coach Elke Weber – eine sehr engagierte Frau, welche zusammen mit den Jungs eine Stunde zum Thema „Selbstwerte erkennen – Selbstvertrauen gewinnen“ gestaltete. Zunächst ging es darum, den starken Einfluss negativer Gedanken auf unser alltägliches Leben zu erkennen und sich bewusst zu werden, wie viele positive Gedanken wir brauchen, um einen einzigen negativen Gedanken zu vergessen. Nach einer kleinen Einheit darüber, welche Werte für uns selbst eine große Rolle im Leben spielen, folgte ein Versuch zum Thema Selbst- und Fremdeinschätzung. Jeder Schüler konnte zum Schluss 15 Zettel mit nach Hause nehmen, die beschrieben waren mit positiven Eigenschaften, welche seine Mitschüler in ihm sehen. Der Moment, in dem die Schüler (jeder für sich allein!) seine Zettel zum ersten Mal lesen konnten, war herzzerreißend. Einige Schüler hörten bzw. lasen zum ersten Mal von ihren Mitschülern, was sie in ihnen Gutes sehen. Auch das Feedback der Schüler fiel sehr positiv aus und sie verließen gestärkt und erfüllt mit positiver Energie das Klassenzimmer.

Gleich zwei Tage später durfte die Klasse einem anderthalb stündigen Vortrag von Kriminaloberkommissar Alexander Hoh lauschen und all ihre Fragen zum Thema illegale Drogen stellen. Neben der fachlichen Kompetenz über die Herstellung und Wirkung der Drogen, wie beispielsweise Marihuana und Ecstasy, waren vor allem die Geschichten über regionale Vorfälle und Strafen besonders eindrucksvoll.

Kathrin Weinig – StRefin

Es war endlich soweit! Nach einer mehrwöchigen Bauphase in den Physik-Profilstunden führten die Achtklässler ihre selbst gebauten Mausefallenautos vor. Ziel des Projektes war es ein fahrfähiges Gerät zu planen und zu konstruieren, welches nur durch eine anfangs gespannte Mausefalle angetrieben wird.

Bei der Konstruktion mussten gelernte theoretische Grundlagen, wie beispielsweise Hebelgesetze oder auch Energieumwandlungen bedacht werden. Alles Themen, die im Lehrplan der Jahrgangsstufe 8 bis zu den Weihnachtsferien erarbeitet werden. Die genaue Bauart, Form und Design war den Schülerinnen und Schülern überlassen, somit gab es viel Platz für kreative Ideen.

Nach den klasseninternen Vorentscheiden traten nun die jeweils die fünf am weitest gefahrenen Autos einer jeden Klasse an. Es galt einerseits das Auto, das die weiteste Strecke zurücklegen konnte, als auch die Klasse, deren Autos addiert am weitesten kamen, zu ermitteln. Nach jeweils zwei Durchgängen standen die Sieger fest. Sah es im ersten Durchlauf noch nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aus, gewannen Patrick Pöhner und Max Steger (8a) mit 16,7 m vor Carolin Schönmüller und Luisa Starklauf mit 13,7m (8b) und Nico Deuse und Valentin Daniel mit 12,2m (8b). Die Klassenwertung entschied hingegen die 8b mit 49,0 m zu 39,9 m für sich, auch deshalb weil sie einige Mausefallenautos vorweisen konnte, die annähernd 10 m gefahren sind.

 

 

Der Lotto-Bayern-Spendenwurf bei Brose Bamberg hat schon eine lange Tradition, beim Heimspiel gegen Hamburg Towers durfte die DG-Schülerin Nora Hummel (10a) in der Viertelpause der zweiten Halbzeit vor über 4 000 Basketball-Fans ihr Können beweisen und blieb von der Freiwurflinie ohne „Fahrkarte“: drei Versuche, drei Treffer – dies ergibt eine Summe von 600 Euro für eine soziale Einrichtung in Bamberg. Klasse gemacht, Nora! Wenn man die vergangenen Jahre mitverfolgt hat, weiß man, dass drei Treffer höchst selten sind, schließlich müssen auch die Nerven vor einer solch großen Kulisse mitspielen. Im normalen Basketballalltag spielt Nora Hummel in der weiblichen Nachwuchs-Bundesliga und für das Regionalligateam in Kemmern. Das Nachwuchstalent – Topscorerin seit Jahren in der DG-Schulmannschaft – hatte auch schon Einsätze bei der DJK Don Bosco Bamberg in der Zweiten Bundesliga. Eines steht fest: Es wird sehr lange dauern, bis Nora vor solch einer imposanten Kulisse wieder alle Würfe versenkt …

Text und Foto: Bertram Wagner

 

Da uns im zweiten Skikurs (Klassen 7a und 7d) das Wetter nicht immer hold war (Schnee – Regen – Schnee – und auch mal Schneeregen…) mussten wir die Skizeiten ein bisschen kürzen und dafür die Kreativzeiten ausbauen. In einer dieser Kreativphasen riefen wir einen ‚Schneemannbauwettbewerb‘ aus und zwei Ergebnisse des angestrengten Arbeitens seien hier gezeigt.

D. Stoecker

Wie soeben der Bayerische Rundfunk im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus meldet, entfällt aufgrund des Orkantiefs „Sabine“ morgen im gesamten Regierungsbezirk Oberfranken der Unterricht.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/sturm-sabine-sorgt-fuer-schulausfaelle-in-bayern,Rq13xjH

Bitte behalten Sie morgen, wenn möglich, Ihre Kinder zu Hause. Eine Absentenmeldung telefonisch oder über den Schulmanager ist in diesem Fall NICHT notwendig und es finden keine Schulaufgaben oder andere Leistungsnachweise statt.

Schülerinnen und Schüler, die dennoch in die Schule kommen, werden aufgerufen, sich in der OASE einzufinden.

Wir bitten Sie dafür zu sorgen, dass Ihre Kinder sich nicht in Gefahr begeben und im Freien aufhalten.

Am 04.02.2020 durften die Schülerinnen und Schüler von vier 5. Klassen das FranceMobil an unserer Schule willkommen heißen.

Das Programm FranceMobil wurde 2002 von der Robert-Bosch-Stiftung und der Französischen Botschaft in Berlin ins Leben gerufen. Seither steuern französische Lektorinnen und Lektoren Kindergärten, Grund-, Real- und Berufsschulen sowie Gymnasien in ganz Deutschland an. Das Ziel: Schülerinnen und Schüler im Sinne der deutsch-französischen Freundschaft für die französische Kultur und Sprache zu begeistern.

So durften in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen die zwei Franzosen Manon und Thibault aus Lille am DG kennen lernen. Gemeinsam mit ihnen konnten sie auf spielerische Weise viele französische Wörter und Sätze wie „Je m’appelle…“, „J’habite à…“ oder „Ça va bien!“ lernen und einiges über kulturelle Besonderheiten erfahren.

Bei zahlreichen Bewegungs- und Aussprachespielen stellten unsere Fünftklässler fest, dass sie bereits einiges auf Französisch verstehen können, obwohl Manon und Thibault als Muttersprachler ausschließlich auf Französisch kommunizierten.

Für alle Teilnehmer erwies sich der Tag mit dem FranceMobil als ein voller Erfolg und vielleicht dürfen wir im nächsten Jahr wieder einen „waschechten“ Franzosen an unserer Schule begrüßen.

Bis dahin sagen wir „Merci et au revoir, Manon et Thibault!“.

 

Lucia Kleber