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Am DG gibt es im Fach Mathematik zahlreiche talentierte Schülerinnen und Schüler, die ihr Wissen weit über den Schulstoff hinaus unter Beweis stellen. Bei den jährlichen Wettbewerben erzielen sie regelmäßig beeindruckende Erfolge. Im vergangenen Jahr war die Anzahl an Auszeichnungen besonders hoch.

Einer dieser außergewöhnlichen Talente ist Malte Schuberth, der im letzten Schuljahr, während er noch in der 6. Jahrgangsstufe war, mehrfach erste Plätze errang – sowohl allein als auch im Team. Jede Schule darf am Ende des Schuljahres nur ein Kind aus der 6. Jahrgangsstufe nominieren, um sich für die bayernweite Spitzenförderung zu qualifizieren. Obwohl ich gerne mehrere Kinder benannt hätte, ist die Nominierung auf eine Person begrenzt.

Malte wurde ausgewählt und nahm im Oktober am einwöchigen Auswahlseminar in St. Engelmar teil, an dem nur 40 Kinder aus ganz Bayern teilnehmen durften. Mit seinem hervorragenden dritten Platz sicherte sich Malte einen Platz im Team der Spitzenförderung Mathematik in Bayern. Nun, als Schüler der 7. Jahrgangsstufe, ist er darüber hinaus Teil des mehrjährigen bundesweiten Förderprogramms „Jugend trainiert Mathematik“ und könnte Deutschland in ein paar Jahren auch international vertreten.

Herzlichen Glückwunsch, Malte!

Thomas Platzöder
Fachleiter Mathematik

Beim diesjährigen internationalen Bolyai-Teamwettbewerb (Mathematik) triumphierte im April ein Team des DG und setzte sich deutschlandweit gegen 1208 Mannschaften durch. Die erfolgreichen Teilnehmer, Malte Schuberth, Milan Pavlovic, Romy Oehl und Lina Popp, durften Deutschland in der 6. Jahrgangsstufe beim Finale in Budapest vertreten. Pro Team sind maximal vier Personen aus der entsprechenden Jahrgangsstufe zugelassen. Innerhalb von 60 Minuten müssen zahlreiche Multiple-Choice-Aufgaben gelöst werden. Besonders herausfordernd ist, dass von den fünf angebotenen Lösungen keine, eine, mehrere oder alle fünf korrekt sein können. Dadurch entstehen 32 Kombinationen pro Aufgabe, was eine feine Leistungsdifferenzierung ermöglicht.


Die Endrunde fand am Samstag, dem 29.06.2024, statt. Für die Anreise entschieden wir uns für die Bahn. Geplant war, bereits am Mittwochabend im Liegewagen nach Ungarn zu reisen. Die Deutsche Bahn strapazierte unsere Nerven – zweimal Verspätung bei zwei Zügen. Die Nacht im Liegewagen stellte das erste Abenteuer dar, doch wir konnten einige Stunden Schlaf finden. Nach insgesamt 18 Stunden erreichten wir schließlich die ungarische Hauptstadt. Den restlichen Tag hatten wir für ein abwechslungsreiches Sightseeing-Programm verplant: eine Fahrt mit einer der schönsten Straßenbahnlinien Europas, der Linie 2 direkt an der Donau entlang, der Burgberg, die Fischerbastei, die Margareteninsel und einiges mehr.


Unsere von der Wettbewerbsorganisation ausgewählte und finanzierte Unterkunft war eher schlicht. Am zweiten Tag in Budapest, dem Tag vor dem Finale, absolvierten wir kleinere Trainingseinheiten mit verschiedenen Aufgabentypen. Diese integrierten wir in unser weiteres Programm: die älteste U-Bahn auf dem europäischen Festland, die Markthalle und das Parlament von außen. Abends gingen die Vier früh ins Bett, um bestmöglich ausgeruht zu sein – auch ohne Klimaanlage. Inzwischen waren die meisten anderen Mannschaften ebenfalls im Hotel eingetroffen. Einige, wie wir, waren schon am Mittwoch angereist.
Welche Länder entsenden überhaupt Mannschaften als jeweilige Landessieger? Teams aus Ungarn, Deutschland, Österreich, Bulgarien, Tschechien, Rumänien, Serbien, Siebenbürgen (wird unabhängig gezählt) und Südtirol nehmen theoretisch teil. Ein Landessieger wird jedoch nur eingeladen, wenn er zudem eine interne Punktenorm erfüllt. In der 6. Jahrgangsstufe durften dieses Jahr vier Mannschaften im Finale in Budapest antreten – und wir gehörten dazu.

Die Endrunde wurde in einem altehrwürdigen Gymnasium im Stadtteil Buda abgehalten. Der Wettbewerb begann um 9:30 Uhr, nach mehrsprachigen Einweisungen. Das Protokoll übertraf die Vorgaben eines Abiturs. Als betreuende Lehrkraft erhielt ich um 10:00 Uhr die Angaben und Lösungen. So konnten wir nach der Prüfung sofort feststellen, dass die Vier alle Kreuze richtig gesetzt hatten. Das bedeutete den ersten Platz. Den mitgereisten Eltern haben wir unser Wissen nicht verraten, sodass die Siegerehrung für sie spannend verlief. Es gab zwei Goldmedaillen, da auch die ungarische Mannschaft alle Aufgaben zu 100% gelöst hatte. Am Nachmittag folgte im offiziellen Programm noch ein Besuch im Parlamentsgebäude und Rikschafahren auf der Margareteninsel. Am Sonntagfrüh ging es dann mit der Bahn zurück – mit vier Goldmedaillen im Gepäck.

Thomas Platzöder

Für das Finale beim diesjährigen Pangea-Wettbewerb hatten sich vier Schülerinnen und Schüler vom DG qualifiziert. Die Aufgaben bei diesem Mathematik-Wettbewerb sind Multiple-Choice-Aufgaben, für die man insgesamt nur 60 Minuten Zeit hat und bei denen falsche Antworten zu Punktabzug führen. Die Aufgaben gibt es für die Jahrgangsstufen 3 bis 10. In der ersten Runde hatten sich deutschlandweit über 64.000 Schülerinnen und Schüler beteiligt. In die zweite Runde kamen dann deutschlandweit jeweils pro Jahrgangsstufe die besten 480 Teilnehmer – grob gesprochen musste man hierfür unter den besten 6 % sein.
15 Schülerinnen und Schüler vom DG erreichten die zweite Runde – ein top Ergebnis! Vier von ihnen qualifizierten sich sogar für die Finalrunde, die an sechs verschiedenen Orten in Deutschland zeitgleich am 15.06.2024 ausgetragen wurde. Um sich hierfür zu qualifizieren, musste man wiederum unter den besten 10 in seinem Wertungsbereich sein.
Die Finalrunde in München erreichten:
Niklas Müller, Malte Schuberth, Yinou Cai und Aron Knapczyk. Diese vier standen schon bei etlichen Mathematikwettbewerben in den Endrunden. Leider konnten zwei von ihnen aus persönlichen Gründen nicht am Finale in München teilnehmen.
Niklas und Malte haben durch ihre Leistungen das DG sehr würdig vertreten. Beide erhielten in München eine Goldmedaille! Herzlichen Glückwunsch! Sie waren somit jeweils unter den besten drei in München. Malte kam deutschlandweit in der 6. Jahrgangsstufe auf Platz 10.

Thomas Platzöder

 

 

Beim „Bolyai-Wettbewerb“ handelt sich um einen jahrgangsstufendifferenzierten Teamwettbewerb, bei dem innerhalb von 60 Minuten 13 Multiple-Choice-Aufgaben zu bearbeiten sind. Die Besonderheit hierbei ist, dass von den fünf angebotenen Lösungen keine, bis alle fünf korrekt sein können. Es sind bei jeder Aufgabe also 32 Kombinationen möglich. Dieses Jahr fand der Wettbewerb am 16.01.2024 statt. Pro Team dürfen maximal 4 Personen aus der entsprechenden Jahrgangsstufe antreten. Der Wettbewerb wurde in ganz Deutschland am gleichen Tag durchgeführt. Alle Bundesländer werden je nach Teilnehmerzahlen in 6 Regionen aufgeteilt. Wir wurden im Bereich „Bayern und Thüringen“ gewertet.

Es traten 17 DG-Teams aus den Jahrgangsstufe 5 bis 12 an. Alle Teams erzielten sehr respektable Ergebnisse in ihrer Jahrgangsstufe.

3 Teams standen nach der Auswertung jeweils auf Platz 4 in Bayern/Thüringen.

DG 5-1: Yinuo Cai (5c), Noah Keilholz (5d), Fiona Hertel (5d), Jonathan Heise (5d) bei 236 Teams.

DG 10-1: Henrich Horst (10d), Emil Pelikan (10b), Aron Knapczyk (10c) bei 98 Teams.

DG 12-2: Bastian Ramer (Q12), Justin Bacher (Q12), Patrick Pöhner (Q12), Jakob Stollberger (Q12) bei 32 Teams.

Ein Team jedoch ragte deutlich heraus und erzielte den ersten Platz in Bayern/Thüringen (siehe extra Beitrag). DG 6-1 war aber nicht nur die beste Mannschaft in Bayern, mit ihren erreichten 162 Punkten ist dieses Team in der 6. Jahrgangsstufe das beste Team in Deutschland. 1208 Mannschaften sind hinter unseren vier DGlern platziert. Der Bolyai-Teamwettbewerb ist ein internationaler Wettbewerb in den Ländern Deutschland, Österreich und Ungarn. Die jeweils deutschlandweit beste Mannschaft pro Jahrgang fährt zum Finale nach Budapest, um sich dort mit den anderen Landessiegern zu messen. Vom 28. bis 30.06.2024 wird das Team DG 6-1 vom Dientzenhofer-Gymnasium Deutschland in Budapest vertreten.

Erster Platz in Deutschland:

DG 6-1: Lina Popp (6i), Romy Oehl (6i), Malte Schuberth (6i) und Milan Pavlovic (6f)

Einige unserer erfolgreichen Bolyai-Teilnehmer

Thomas Platzöder

 

Am 29. Februar 2024 fand das Landesfinale der Bayerischen Mathematik-Olympiade für die Jahrgangsstufen 5 und 6 in Würzburg statt. Teilnahmeberechtigt waren ausschließlich Schülerinnen und Schüler, die in der zweiten Runde mindestens den zweiten Platz mit einer ausreichenden Punktzahl erreicht hatten. Während die anderen teilnehmenden Gymnasien maximal zwei Vertreter entsandten, stellte das Dientzenhofer-Gymnasium sechs hochqualifizierte Schülerinnen und Schüler. Lina Popp, Romy Oehl, Malte Schuberth und Milan Pavlovic aus der 6. Jahrgangsstufe sowie Noah Keilholz und Yinuo Cai aus der 5. Jahrgangsstufe vertraten das DG in Würzburg. Die Abfahrt erfolgte um 6:30 Uhr vom DG aus.

Im Gegensatz zur zweiten Runde, in der den Teilnehmern eine vierstündige (240 Minuten) Klausur gestellt wurde, hatten sie dieses Mal “nur” 3,5 Stunden Zeit. Um 12:30 Uhr endete die Klausur, gefolgt von einem Mittagessen in der Mensa der Universität und einem Rahmenprogramm für die Teilnehmer. In der Zwischenzeit korrigierten 25 Lehrkräfte und Universitätsangehörige in Zweier-Teams die Arbeiten. Zufälligerweise begleitete ein Referendar des DG, der sich derzeit im Zweigschuleinsatz befindet, ebenfalls einen Schüler zum Landesfinale. Somit konnten Simon Hennrich und ich ein effizientes Korrekturteam bilden.

Nach Grußworten verschiedener Persönlichkeiten erfolgte schließlich die mit Spannung erwartete Preisverleihung. In der 5. Jahrgangsstufe wurden 3 zweite Plätze vergeben, einen davon sicherte sich Noah Keilholz. In der 6. Jahrgangsstufe wurden vier zweite Plätze vergeben, von denen einer an Milan Pavlovic ging. Die Erstplatzierten wurden dann bekannt gegeben: In der 5. Klasse ging der einzige erste Platz an Yinuo Cai vom DG, während Malte Schuberth in der 6. Jahrgangsstufe mit einem herausragenden Ergebnis von 39 von 40 möglichen Punkten den ersten Platz belegte.

Zwei der drei vergebenen ersten Plätze gingen somit an das Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg, begleitet von zwei weiteren zweiten Plätzen. Herzlichen Glückwunsch! Das DG dominierte somit das Landesfinale.

Die Rückfahrt gestaltete sich aufgrund einer Vollsperrung auf der A7 zwar sehr zeitaufwändig, jedoch konnte dies der ausgezeichneten Stimmung keinen Abbruch tun.

Die drei Erstplatzierten aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe  in Würzburg – zwei vom DG (links Yinuo und rechts Malte)

Die sieben Zweitplatzierten aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe  in Würzburg – zwei vom DG (links vorne Noah und links hinten Milan)

Ab der Jahrgangsstufe 7 findet das Landesfinale an drei Tagen statt. Auch hierfür hatten sich zwei Schüler vom Dientzenhofer-Gymnasium qualifiziert: aus der 10. Jahrgangsstufe Aron Knapczyk und aus der Jahrgangsstufe 8 Niklas Müller. Die beiden konnten an dem Wochenende 23.02 – 25.02.24 in Würzburg ihr Können zwar unter Beweis stellen, aber das Bundesfinale konnten sie nicht erreichen.

Links: Niklas Müller, rechts: Aron Knapczyk

Unsere Teilnehmer am Landesfinale – Milan und Aron waren bei dem Fototermin leider verhindert.

PL

 

 

 

 

Landeswettbewerb Mathematik Bayern
betreut durch Herrn Platzöder

Beim schwierigen „Landeswettbewerb Mathematik Bayern“ zu Beginn des Schuljahres hat Aron Knapczyk (10c) in der 1. Runde mit voller Punktzahl einen hervorragenden 1. Preis erzielt. Einen 2. Preis erreichte Moritz Fricke (9a), der ebenso damit für die zweite Runde qualifiziert war. Malte Schuberth aus der 6. Jahrgangsstufe fragte mich, ob er sich auch an den Aufgaben versuchen dürfe. Das Abraten lag eigentlich in der Luft, da die Aufgaben erst ab der 8. Jahrgangsstufe sinnvoll zu bearbeiten sind. Aber ich unterstützte ihn in seiner Idee und er erzielte bei der externen Korrektur 9 von 16 zu erreichbaren Punkten –  ein 3. Preis.

Mathematik-Olympiade Bayern
betreut durch Herrn Platzöder

Bei einem weiteren Wettbewerb, der „Mathematik-Olympiade Bayern“, mussten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in der 2. Runde am 16.11.2023 eine vierstündige Klausur (240 Minuten!) absolvieren, bei der sie nach Jahrgangsstufen differenzierte Aufgaben zu bearbeiten hatten. Insgesamt hatte das DG 30 Teilnehmer in der 2. Runde. Bei den Aufgaben geht es nicht nur um das Finden der eigentlichen Lösung, was für sich schon schwer genug ist, sondern diese mathematisch korrekt in vollständigen Sätzen zu begründen. Es gab etliche sehr gute Arbeiten. Zehn Arbeiten erzielten aufgrund der erreichten Punktzahlen 1., 2. und 3. Preise. Einen 3. Preis erhielten Emilia Uttenreuther (6e) und Niklas Müller (8a). Ein 2. Preis wurde an Romy Oehl (6i) vergeben. 1. Plätze gingen an: Yinuo Cai (5c), Noah Keilholz (5d), Milan Pavlovic (6f), Lina Popp (6i), Malte Schuberth (6i) und Aron Knapczyk (10c). Sechs erste Plätze – eine unglaubliche Zahl. Für Aron, einer unserer erfolgreichsten Teilnehmer in verschiedenen Mathematikwettbewerben in den letzten Jahren, war der nächste Schritt bereits wohlvertraut. Aron und Niklas nahmen vom 23. bis 25.02. an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg an der zentralen Landesrunde teil. Die beiden konnten an dem Wochenende in Würzburg ihr Können zwar unter Beweis stellen, aber das Bundesfinale konnten sie nicht erreichen.

Am 29. Februar 2024 fand das Landesfinale der Bayerischen Mathematik-Olympiade für die Jahrgangsstufen 5 und 6 in Würzburg statt. Teilnahmeberechtigt waren ausschließlich Schülerinnen und Schüler, die in der zweiten Runde mindestens den zweiten Platz mit einer ausreichenden Punktzahl erreicht hatten. Während die anderen teilnehmenden Gymnasien maximal zwei Vertreter entsandten, stellte das Dientzenhofer-Gymnasium sechs hochqualifizierte Schülerinnen und Schüler. Lina Popp, Romy Oehl, Malte Schuberth und Milan Pavlovic aus der 6. Jahrgangsstufe sowie Noah Keilholz und Yinuo Cai aus der 5. Jahrgangsstufe vertraten das DG in Würzburg.

In der 5. Jahrgangsstufe wurden 3 zweite Plätze vergeben, einen davon sicherte sich Noah Keilholz. In der 6. Jahrgangsstufe wurden vier zweite Plätze vergeben, von denen einer an Milan Pavlovic ging. Die Erstplatzierten wurden dann bekannt gegeben: In der 5. Klasse ging der einzige erste Platz an Yinuo Cai vom DG, während Malte Schuberth in der 6. Jahrgangsstufe mit einem herausragenden Ergebnis von 39 von 40 möglichen Punkten den ersten Platz belegte. Zwei der drei vergebenen ersten Plätze gingen somit an das Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg, begleitet von zwei weiteren zweiten Plätzen. Das DG dominierte somit das Landesfinale.

Bolyai-Mathematik-Wettbewerb
betreut durch Herrn Platzöder

Nun zu den Ergebnissen beim „Bolyai-Mathematik-Wettbewerb“. Es handelt sich hierbei um einen jahrgangsstufendifferenzierten Teamwettbewerb, bei dem innerhalb von 60 Minuten 13 Multiple-Choice-Aufgaben zu bearbeiten sind. Die Besonderheit hierbei ist, dass von den fünf angebotenen Lösungen keine, bis alle fünf korrekt sein können. Es sind bei jeder Aufgabe also 32 Kombinationen möglich. Dieses Jahr fand der Wettbewerb am 16.01.2024 statt. Pro Team dürfen maximal 4 Personen aus der entsprechenden Jahrgangsstufe antreten. Der Wettbewerb wurde in ganz Deutschland am gleichen Tag durchgeführt

Es traten 17 DG-Teams aus den Jahrgangsstufe 5 bis 12 an. Alle Teams erzielten sehr respektable Ergebnisse in ihrer Jahrgangsstufe. 3 Teams standen nach der Auswertung auf Platz 4 in Bayern/Thüringen.

DG 5-1: Yinuo Cai (5c), Noah Keilholz (5d), Fiona Hertel (5d), Jonathan Heise (5d) bei 236 Teams.

DG 10-1: Henrich Horst (10d), Emil Pelikan (10b), Aron Knapczyk (10c) bei 98 Teams.

DG 12-2: Bastian Ramer (Q12), Justin Bacher (Q12), Patrick Pöhner (Q12), Jakob Stollberger (Q12) bei 32 Teams.

Ein Team jedoch ragte deutlich heraus und erzielte den ersten Platz in Bayern/Thüringen. DG 6-1 war aber nicht nur die beste Mannschaft in Bayern, mit ihren erreichten 162 Punkten ist dieses Team in der 6. Jahrgangsstufe das beste Team in Deutschland. Lesen Sie hierzu den entsprechenden Artikel.

Pangea Wettbewerb
betreut durch Herrn Platzöder

In dem einen Wettbewerb mussten Aufgaben zuhause bearbeitet werden, bei dem anderen wurden Klausuren in der Schule geschrieben und beim dritten Wettbewerb im Team gearbeitet. Was gibt es noch für eine Wettbewerbsform? 60 Minuten an mehreren Aufgaben tüfteln, aber jeder für sich. Pangea heißt der zugehörige Wettbewerb, der ebenfalls aus mehreren Runden bestand. Am 05.03.2024 stellten sich 39 Schülerinnen und Schüler den jeweils 18-20 Aufgaben. Der Schwierigkeitsgrad der hinteren Aufgaben ist hierbei schon immens. In den Jahrgangsstufen 5 – 10 haben sich deutschlandweit dieses Jahr über 64000 Schülerinnen und Schüler beteiligt. Die jeweils 500 Besten kamen in die Zwischenrunde. Vom DG haben folgende 14 Teilnehmer diese Zwischenrunde erreicht, waren also grob gesprochen unter den jeweils besten 5%: Jonathan Heise (5d), Yinou Cai (5c), Noah Keilholz (5d), Malte Schuberth (6i), Romy Oehl (6i), Jan Röhl (6e), Sebastian Oeder (6f), Florian Simmerlein (6f), Niklas Müller (8a), Eric Oertel (9d), Maximillian Neller (9c), Moritz Fricke (9a), Aron Knapczyk (10c), Richard Wehnert (10b).

Yinou und Malte erzielten hierfür die volle Punktzahl, da sie alle 18 Aufgaben fehlerfrei lösten. Hut ab!

Demnächst werden hier die Ergebnisse der zweiten Runde veröffentlicht und wer es nach München ins Finale geschafft hat.

Fachleiter Mathematik – Platzöder