Menu

An zwei Samstagen im März hat sich Tim Helmreich (Q12) den Herausforderungen des CAE (= Cambridge Certificate in Advanced English) gestellt. Um das international anerkannte Sprachzertifikat zu erwerben, sind eine mündliche und eine umfangreiche schriftliche Prüfung abzulegen. Im Rahmen der schriftlichen Prüfung müssen sich die Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzen Hör- und Leseverstehen, Use of English (= Grammatik- und Wortschatzkenntnisse) sowie Textproduktion (= freies/kreatives Schreiben) beweisen.

 

 

Seinen „Lohn“ konnte Tim nun in Form des Zertifikats in Empfang nehmen – ein Nachweis für sehr gute Leistungen, auf die er stolz sein kann. Das Zertifikat wird ihm auf seinem weiteren Lebensweg hoffentlich noch gute Dienste im Studium oder auch im Berufsleben erweisen. Congratulations!

von Bettina Langhojer

 

 

oder:

Mit Brot und Presssack digital nach Bedford und von dort aus auf die große Kinoleinwand

Wie lässt sich dieses seltsam anmutende Rätsel entschlüsseln? Ganz einfach: eigentlich wollte das P-Seminar “Work Placement Bedford”, wie der Titel vermuten lässt, nach Bedford fahren und zehn DGler sollten dort ihre Praktika absolvieren. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde daraus leider nichts und wir haben umdisponiert und englische Filme über bayerische Speisen und über Spezialitäten, die es in unseren oberfränkischen Biergärten gibt, erstellt, damit die englischen Schüler sehen können, was ihnen durch den Brexit vielleicht in Zukunft entgehen wird (s. Bericht „Bedford 2020 – „Backen statt Packen“).

Angespornt von dem Lob der englischen Schulen sind wir anschließend gemäß dem Motto „Dabeisein ist alles“ sogar noch einen Schritt weitergegangen und haben uns bei den 31. Bamberger Kurzfilmtagen für den Wettbewerbsteil „Made in Oberfranken“ angemeldet, bei dem Filme, die sich mit der oberfränkischen Kultur, Tradition oder Küche beschäftigen, eingereicht werden durften. Unter dem übergeordneten Filmtitel “Don’t ‘Brexit’ our beergardens” haben wir folgende fünf Einzelbeiträge eingesandt:

  1. Brot (von Jakob Weinig)
  2. Kochkäse (von Jakob Weinig)
  3. Schäufele, Obatzter und Ziebeleskäs (von Moritz Büttner)
  4. Presssack (von Sebastian Kniegl)
  5. Bratwürste (von Marie Würtle)

Man mag es kaum glauben, aber von den 25 Filmen, die der Jury bei „Made in Oberfranken“ zur Auswahl standen, haben es zwei unserer DG-Beiträge unter die ersten elf Filme der Endrunde geschafft. Ein herzlicher Glückwunsch geht daher an Jakob Weinig und Sebastian Kniegl.

Beide DGler wurden, ebenso wie die anderen zehn Teilnehmer der Endrunde, von den Veranstaltern der Bamberger Kurzfilmtage zwei Mal interviewt, einmal im Lichtspielkino bei einem „Filmtalk“ und einmal in einer Videokonferenz in einer „Live Fragerunde“ mit den Veranstaltern und weiteren Filmemachern. Das zweite Interview ist auf youtube unter folgendem Link zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=gvuxwPy6w8g

Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass die meisten anderen Filmemacher der Endrunde schon wesentlich mehr filmische Erfahrungen hatten als Jakob und Sebastian. Zum Beispiel war der Wettbewerbsteilnehmer, der zusammen mit unseren beiden DGlern interviewt wurde, ein junger Mann, der schon seit acht Jahren semiprofessionell Filme dreht und für seinen Beitrag für „Made in Oberfranken“ sogar mit dem Künstlerhaus Villa Concordia zusammengearbeitet hat.

So haben wir es zwar nicht nach Großbritannien geschafft, aber statt einer Schultafel in einer Praktikumsschule in Bedford haben wir „die große Kinoleinwand erobert“. J Wie heißt es doch so schön: „Wo sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere.“ Oder wie Jakob meinte: „Der Wettbewerb war natürlich mit Arbeit und Zeit verbunden, aber die Erfahrung und das Erlebnis waren das auf jeden Fall wert.“

Und als kleine Belohnung gab es noch ein paar Lichtspiel-Kinogutscheine von Frau OStDin Cleary – für die Zeit nach Corona, wenn man einmal wieder den heimischen Fernseher durch ein echtes cineastisches Erlebnis ersetzen kann.

G. Merz

 

Eigentlich wollten wir im Sommer 2020 im Rahmen unseres P-Seminars “Work Placement Bedford” so wie in den letzten Jahren auch unsere Partnerstadt in Großbritannien besuchen, wo unsere Schülerinnen und Schüler dann an englischen Grund- und Sekundarschulen, in Hotels oder in Büros ein einwöchiges Praktikum absolviert hätten. Anfang Januar 2020 war die Organisation für unsere Exkursion in trockenen Tüchern, die Flüge waren gebucht, die Versicherungen abgeschlossen, die Anzahlung für unsere Bed & Breakfast Unterkunft überwiesen, die Zug- und Taxitransfers vereinbart, die Arbeitgeber waren kontaktiert, alle Termine waren festgezurrt, und, und, und.

Und dann kam alles anders. Corona…

Somit musste alles mühsam rückgängig gemacht werden, nach langen Verhandlungen wurden zum Glück fast alle geleisteten Zahlungen wieder zurücküberwiesen und es galt plötzlich, ein neues Thema für unser Bedford-P-Seminar zu finden.

Da unsere DGler nun leider nicht live und in persona in den primary und secondary schools die deutsche Sprache vermitteln, von unserer Kultur, unserer Heimat sowie über Land und Leute berichten konnten, blieb uns folglich nur noch der digitale, virusfreie Kontakt zu den English pupils.

Nachdem sich in den früheren Jahren vor allem die englischen Grundschüler sehr für deutsche Speisen und bayerische Spezialitäten interessiert hatten, haben wir uns schließlich dazu entschlossen, während der Zeit des ersten Lockdowns einige unserer typischen Gerichte den englischen Schülern als Videobotschaft zu präsentieren, sodass diese die Deutschen in Zukunft nicht mehr nur mit Sauerkraut in Verbindung bringen. Dabei sind zahlreiche „appetitliche Filme“ entstanden. Aber sehen Sie selbst:

 

Brot (von Jakob Weinig)

 

Kochkäse (von Jakob Weinig)

 

Apfelstrudel und Apfelküchle (von Darya Novikava)

 

Schäufele, Obatzter und Ziebeleskäs (von Moritz Büttner)

 

Schwarzwälder Kirschtorte (von Suely Kugler)

 

Kaiserschmarrn (von Suely Kugler)

 

Bratwürste und Weißwürste (von Marie Würtle)

 

Pressack (von Sebastian Kniegl)

 

Lebkuchen (von Sebastian Kniegl)

 

Käsespätzle (von Marvin Konietzka)

 

Natürlich ist es sehr schade, dass wir nicht nach Bedford fahren und einen Einblick in die englische Berufs- und Arbeitswelt erlangen konnten. Auch die Exkursionen nach Cambridge und London wären gewiss ein Highlight gewesen, aber Sicherheit und Gesundheit gehen vor. Wie man den Videos entnehmen kann, hat es dem P-Seminar aber dennoch Freude bereitet daheim, in good old Germany, diese Leckerbissen für Bedford „filmisch schmackhaft“ zuzubereiten und auf diese Weise konnten wir trotz Corona-Auflagen unser P-Seminar mit einem gemeinsamen Projekt erfolgreich durchführen. Außerdem war während der Zeit des Lockdowns das Kochen, Backen und Filmen für manchen vielleicht sogar eine willkommene Abwechslung. Und irgendwann kommen auch wir in den Genuss der typisch englischen Küche mit Fish & Chips, Indian Curry und Porridge J – Gerichte, die es auch nach Corona und Brexit noch geben wird.

Abschließend ist noch zu sagen, dass wir uns sehr über die lobenden Worte aus Bedford bezüglich unserer „kulinarischen Videos“ gefreut haben.

So schrieb zum Beispiel eine Grundschullehrerin:

“We received your package with the memory stick. Wow! We have begun to watch some of the cooking videos and the children loved it. We were very impressed. I think I will ask the children to make some of the German food at home, and then perhaps we can send you the photos of the results? I loved reading the letter from your students, it was so sweet. Please tell your class that my Year 6 class were amazed by their cooking (and filming!) abilities.”

Und eine andere Lehrerin schrieb:

“The pen drive you sent with the cooking videos is amazing. Your students are doing so well. I am going to try to use some videos in our online sessions if I can get it working properly to share my screen with my pupils! At least with all this technology we are still able to share languages. Thank goodness. Please tell all of your students how much we enjoyed the recordings.”

P-Seminar Bedford 2020 & G. Merz

Bamberg – Bedford – Brexit?

Wir bleiben uns dennoch treu und städtepartnerschaftlich verbunden

P-Seminar Bedford 2018 von Frau Merz

Ein bekanntes Sprichwort lautet: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ Wir, das P-Seminar „Bedford 2018“ unter Leitung von Frau Merz, haben kurzerhand beschlossen, dieses Motto einmal umzudrehen. Daher haben wir nach einer sehr kurzen Nacht – Ankunftszeit in Bedford: 02.30 Uhr – am folgenden Samstag zunächst bei sonnigem Wetter die wunderschöne Stadt Cambridge erkundet und am Sonntag unser touristisches Sightseeing-Programm in London fortgesetzt (Berichte zu den Exkursionen: siehe DG-Homepage in der Sparte “Schulleben”: Geographie im Bereich “Exkursionen”).

Da wir somit am Wochenende ausgiebig Land und Leute erforscht hatten, waren wir vorbereitet, uns ins Arbeitsleben in Primary Schools, Secondary Schools, Hotels und im Bedford Borough Council zu stürzen. Wie anfangs gesagt, haben wir uns zuerst dem Vergnügen und dann der Arbeit zugewandt. Aber auch unsere vier Tage Praktikum haben wir sehr genossen und zum Schluss festgestellt, dass auch dieses ein Vergnügen war.

Während unseres Praktikums in Bedford hat jeder von uns ein Portfolio angelegt, in das wir am Abend immer eintrugen, was wir jeden Tag an unseren Praktikumsstellen gearbeitet und welche neuen englischen Wörter bzw. Redewendungen wir gelernt haben. Im Folgenden sind einige Schüleraussagen zusammengefasst.

 

Primary Schools

(Priory Primary School & St John Rigby Catholic Primary School)

What I particularly enjoyed doing today:

  • I was with the first years today and the children and I had to draw some weird-looking aliens.
  • I had to watch over the kids in the playground during their lunchbreak to prevent potential conflicts between the pupils. Luckily, nothing serious happened during my shift.
  • I could watch the pupils during their rehearsal for their school play and I could give the individual groups some useful tips on how to act on a stage.
  • We played tag with a large group of children during the break and after a while we were surrounded by too many children seeking for our attention.
  • I was allowed to help the P.E. teacher in her year-1-class.

This is what I found interesting today:

  • In English primary schools there are often no certain subjects like maths or biology. They deal with one topic, for example selling home-made products, and apply it to different fields, e.g. maths, spelling, crafting, etc.
  • Priory Primary School combines elements from various cultures because their pupils come from all over the world.
  • I was impressed about how polite the English pupils are.

This is what I found strange today:

  • They have got ukulele lessons, but the ukuleles are never tuned.
  • A boy was wearing a dress.
  • Strangely enough, my English gets worse whenever somebody tells me that my command of English is good.
  • It was strange to leave ″my school″ because we are going to fly back to Germany tomorrow.

Priory Primary School: Trip to Warwick Castle

  • On our second day at Priory Primary School we were allowed to accompany the pupils on a school trip to Warwick Castle. Our job was to supervise one particular group of children. It was hard work because the children all had a mind of their own and they did not always listen to what they were told. However, it was special to see the children’s excitement about all the attractions on the site of Warwick Castle.
  • The staff at Warwick Castle gave a brilliant insight into the history of the Middle Ages. They put a lot of effort into acting and re-enactments, especially during a tournament. And they made everything seem authentic, e.g. the dungeon or the catapult with which they were throwing a fireball high into the air.
  • I was able to comfort some children when they were scared in the dungeon and when they were afraid of heights and of several terrifying actors.
  • It was a really hard task to make the children walk in lines and to make sure that they behaved well.

 

Secondary Schools

(Castle Newnham School & Biddenham Upper School)

What I particularly enjoyed doing today:

  • I was allowed to attend a drama class and we were offered cupcakes and played games.
  • I loved attending the German lessons and I found out that English pupils are very open-minded.
  • I even enjoyed delivering our presentation on Bamberg in the afternoon as we had a great class.
  • It was great to have nice conversation with several teachers and the headmaster ″of our school″.

This is what I found interesting today:

  • The pupils sometimes made the same mistakes that we make, e.g. in an exam someone wrote “payed” instead of “paid”.
  • In the German lessons I spoke more English than in the other lessons.
  • I was fascinated by the pupils’ way of using their chromebooks.

This is what I found strange today:

  • You can get a detention very easily.
  • There are many pupils who are extremely good and many pupils who are really bad. So there is an enormous difference with regard to the pupils’ academic abilities.
  • During a French lesson I was surprised about my enormous knowledge of French although it is ages ago since I spoke that language the last time.
  • The English way of waste separation is very different to ours.
  • The essay which pupils have to write in psychology is far easier than our “Seminararbeit”.
  • I was not so keen on leaving ″my school″ today, but I had to because we are going to fly back to Germany tomorrow.

Phrases DG-pupils picked up at their schools and which are worth remembering:

  • Teacher: “The more effort you put in, the better the outcome.”
  • Teacher: “This is not a job to do as fast as we can, it’s a job to do the best that we can.”
  • Teacher: “In order to get smarter, you have to work harder.”
  • Teacher: “The best advantage is learning by making mistakes.”

Statement of one of the DG-students:

“Last but not least, our trip to Bedford, our time there as well as working at a school was always exciting and it is an experience I will always remember.”

 

Hotels

(The Bedford Swan Hotel & The Barns Hotel Bedford)

What I particularly enjoyed doing today:

  • Actually, everything was interesting and exciting, even cleaning the tables and polishing cutlery.
  • Now I can fold napkins in a very artistic way.
  • Helping with the preparations for a wedding party was fantastic.

This is what I found interesting today:

  • I had a lot of different tasks to master.
  • Talking to so many guests and listening to the different British accents is highly interesting.
  • It was great to talk with one of the waitresses about English habits.
  • Serving high-ranking businessmen was really special.
  • They have got so many different meals on the menu, but the most recommended meal is the Bedford Swan Burger, which consists of a bun with two big patties, a big slice of camembert and a slice of tomato. That burger is ca. 15 cm high and I really had to watch out not to drop the masterpiece.
  • The prom was similar to the stereotypical American prom which you can see in films like ″American Pie″.
  • The hotel’s spa area is amazing.

This is what I found strange today:

  • They also have spinach juice on the menu.
  • Apparently, British people love special sandwiches with cranberries in them.
  • Some guests throw their cigarette butts on the terrace.
  • I was not so keen on cleaning the floor after Joana had spilt some milk.
  • The accents of some of the guests are not always easy to understand.
  • A lot of food has to be thrown away.
  • I was very sad that I had to leave the hotel today.

I have learnt the following words today:

tray Tablett
cutlery Besteck
crockery; dishes Geschirr
tablecloth Tischtuch
napkin Serviette
tea towel Geschirrtuch
apron Schürze
vacuum cleaner; hoover Staubsauger
broom Besen
bucket Putzeimer
bin Abfalleimer
bill Rechnung
refund Rückerstattung; Kostenersatz
change Wechselgeld
a sticky table ein klebriger Tisch
to set up a table den Tisch decken
to clear a table den Tisch abräumen

 

P-Seminar Bedford 2018 in offizieller Dienstkleidung

 

Bedford Borough Council

Albion Kryeziu

 England, the place I have been dying to see once again. Not only did I get the perks of staying in Bedford for a week, but also did I get the chance to do my work placement at Bedford Borough Council. That was an experience I will never forget.

I worked in the Scanning Department under the guidance of Sarah and in the Mail Department. Yet the most important thing, that I got out of my work placement, was seeing how all the colleagues worked together as a team and how they interacted with each other.

It all started on Monday morning, when I first walked into Bedford Borough Council, looking at the reception desk and thinking to myself: Am I really up to starting the adventure of a working life and to entering a completely new and different world full of excitement? The helpful lady at the reception desk introduced me to Sarah, my supervisor. Sarah was very friendly and gave me a warm welcome. Later she took me to the Mail Department where I got to know Simon, who told me many stories and a lot of interesting facts about Bedford. Simon, a skinny, tall man, who was always wearing a hat and a pair of sunglasses, who is not married yet and always flirty with his co-worker Sally, showed me round Bedford, as my first task was collecting the city mail. So we went out for a walk each day, except for Thursday, and collected the mail. After we had got all the mail, we headed back to the council and started going through the mail. I was allowed to check the mail and to put it into the different pigeon-holes. After we had finished that task, I got to learn what a franking machine is, what it does and what it is used for. I spent a long period of time on franking and then it was time for my first break. During the break I mostly stayed in the park, which is behind the council. I enjoyed watching the ducks swimming on the river and the pigeons drinking water out of the river, as well as the people just hanging out and having fun. For a moment it seemed as if all my troubles were far away.

After the break, I worked in Sarah’s office. I even had my ″own″ computer and was allowed to scan some Blue Badge (= European parking card for people with disabilities) applications and to answer some emails from Sarah’s account. While I was working in that office, I met Tash, Sarah’s lovely co-worker who always offered me some tea and gave me some biscuits. We ended up becoming really good friends, since during the time we were working, we also had various conversations.

One day, while I was working I spotted a peculiar looking thing, which was called a “finger”. It was interesting to me, because I have never seen such a thing in my life. Tash explained what it is for and she ended up giving me one for free and I was able to take it home with me. (A ″finger″ is a device which you stick on your index finger and then you can go through a pile of papers more quickly.)

Having worked for four days, I realized how much I had learnt to love these people. It started to grow on me as a routine: waking up in the morning, getting ready, having an English breakfast and then going to work. The day I feared most was Thursday. I knew that that was the time for me to finally say goodbye. On Thursday – just like on the other days, I was working until 5 pm. But then suddenly everybody came along and they all gathered in front of our office door and they did not let me leave the room. I finally realized that they all wanted me to stay, just as much as I did not want to leave. But as we all know, everything good has to come to an end one day. So I made my goodbyes and handed over my presents to everyone. They all wished me all the best for the future and I left with my hands full of gifts to take them back home with me to Germany.

It would be wonderful to see them all again one day. I am still in contact with Sarah and I hope it will not be ″out of sight, out of mind″.

 

Da man bekanntlich nach getaner Arbeit auch immer gut essen soll, haben wir unser viertägiges Berufspraktikum bei einem vorzüglichen indischen Essen Revue passieren lassen. Hierbei haben unsere „frisch ausgebildeten Hotelfachleute“ dem Rest der Gruppe gezeigt, wie man professionell Servietten faltet, während die „zukünftigen Lehrer“ pädagogische Tipps zum Besten gaben. Nach einer wunderschönen Woche floss auch das eine oder andere Tränchen, was vielleicht nicht nur am scharfen Essen lag.

P-Seminar „Bedford 2018“ (Fr. Merz)

Zum Abschluss noch einige Impressionen von Bedford: