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Die Klasse 6h verbrachte fünf Tage in der Umweltbildungsstätte Rhöniversum in Oberelsbach. Pünktlich um 8:30 Uhr fuhr die Klasse mit dem Bus an der Kantstraße am DG los. Nach circa 1½ Stunden Fahrt kam die Klasse an. Dort fand zuerst eine kleine Ortsrallye statt, danach konnten die Schüler ihre Zimmer beziehen. Nach dem Mittagessen gab es eine kurze Ruhe-Pause. Daraufhin buk die Klasse ihr Abendessen selber, nämlich Pizza. Nach dem Abendessen bekam jeder Schüler, der ein Handy mitgebracht hatte sein Handy für ein halbe Stunde, um zum Beispiel seine Eltern anzurufen. So war es dann auch alle anderen Tage. Am Abend machten sie noch eine kleine Nacht-Expedition und ließen den Abend so ausklingen.
Am nächsten Morgen frühstückte die Klasse und unternahm dann einen kleinen Ausflug zu einer nahe gelegenen Wiese, dort absolvierten sie einige Aufgaben, die sie nur als Team meistern konnten, um so den Teamgeist zu stärken. Nach dem Mittagessen fuhren sie mit einem Bus zu einem nahe gelegenen Moor, wo sie eine dreistündige Führung durch das Moor erhielten. Am Abend sahen sie sich noch die ersten 45 Minuten eines EM Spieles an.
Am Mittwoch fuhren sie mit dem Bus zu einem Schäfer. Dort konnten sie viele Tiere streicheln und auch füttern. Nach 1½ Stunden liefen sie wieder zurück und aßen zu Mittag. Den Rest des Tages verbrachten sie damit, in der dortigen Turnhalle Völkerball zu spielen und nach dem Abendessen noch einen Spieleabend zu veranstalten.
Am Donnerstag wanderten sie von Noahs Segel zur Arche Rhön. Dort angekommen verbrachten sie 2 Stunden und aßen das am Morgen selbst zubereitete Lunch-Paket. Von dort wurden sie mit einem Bus wieder abgeholt. Angekommen im Röniversum veranstalteten sie mehrere Völkerbalmatches gegen die ebenfalls dort anwesende Jugendgruppe aus Thüringen. Abends veranstalteten sie noch ein Quiz über mehrere Themen.
Am letzten Tag frühstückten sie, packten ihre Sachen zusammen, spielten noch eine Runde Werwolf und fuhren schließlich mit dem Bus wieder zurück zum DG, wo sie pünktlich um zwölf Uhr ankamen. Den Schülern und sowohl auch den den Lehrern Frau Götz und Herrn Schuster gefielen die fünf Tage im Schullandheim sehr.
Emily Liedke 6h

MONTAG  (von Gabriel, Luca N., Mats, Max, Noah & Raphael)

Gutgelaunt kamen wir im Rhöniversum an,

dann war direkt das Bettenbeziehen dran.

Manche konnten es schon gut,

Aber viele wussten nicht wie man es tut.

[…]

Als wir waren angekommen,

wurden uns die Handys entnommen –

Aber unseren Spaß haben sie nicht bekommen!

[…]

Wir rannten durch das ganze Dorf in einer Meute

und trafen viele coole Leute.

Später wurde jeder zum Bäcker,

die selbstgemachte Pizza war sehr lecker.

[…]

Am Abend prasselte Regen auf die Straße,

trotzdem mussten wir raus zur Strafe. *

Die Nachtwanderung war nicht besonders nett

und wir gingen gleich ins Bett.

[…]

Doch unser Schlaf war dann sehr schön,

denn wir träumten von der Rhön!

 

*Anmerkung der Redaktion: Das Wetter verhinderte leider, dass die angedachte Sternenwanderung mit Sternenführer zum Erfolg wurde. Die Kinder waren zudem etwas überrascht vom eisigen Wind und mussten erkennen, dass hier „warm anziehen“ mehr als eine Übergangsjacke beinhaltet.

 

 

 

DIENSTAG  (von Gabriel, Jakob, Luca N., Mats, Max & Raphael)

Heute haben wir nicht lang‘ geschlafen,

sondern waren bei den süßen Schafen.

Wir gingen in des Bauers Scheune rein,

aber sahen dort kein einziges Schwein.

Mats Schaf Fridoline

sah aus wie eine überfette Praline.

[…]

Wir kuschelten

und tuschelten

Bis ein böses Schaf alles vergaß

und dachte wir wär‘n frisches Gras.

Dann war die Zeit vorbei

und wir hatten frei.

 

 

 

MITTWOCH (von Gabriel & Luca N.)

Wir fuhren am Morgen zu Noahs Segels Rutschenturm

und sahen gleich einen Wurm.

Den Wurm tauften wir Nick.

Er war übrigens dick.

Dann liefen wir vorbei am alten Stacheldrahtzaun

und manche Leute mussten dort Sch**** bau’n.

Bald kamen wir an der Hütte an

und stellten uns an der nächsten Rutsche an.

Wir dachten die Rutsche wäre ‘ne Schnelle.

Dabei hatte sie ‘ne Delle!

Die Wege waren PREMIUM

– das war ironisch –

die waren richtig dumm! *

 

*Anmerkung der Redaktion: Die besonders abwechslungsreich gestalteten, familienfreundlichen Rhönwanderwege tragen die Bezeichnung „Premiumweg“ und waren dank interaktiven Infotafeln alles andere als dumm. Den Autoren fiel angeblich kein anderes Reimwort ein…

 

 

 

DONNERSTAG (von Emilia, Gabriel & Luca N.)

Gleich am Morgen schrieben wir den Kanguru-Test,
ich wollt‘ nur meine Ruh‘ – so viel steht fest!

[….]

Naja, ich hatte im Mathe-Wettbewerb

meine Antworten ganz schnell geklärt!

Am Nachmittag ging’s ins Schwarze Moor.

Das kommt auch nicht so häufig vor!

[…]

Im Moor da war es windig und kalt

und es gab auch keinen Wald!

Zum Glück fiel niemand in das Moorloch hinein,

sonst sähe er aus wie ein Schwein!

[…]

Dann liefen wir zu den Basalt-Säulen – nicht schlecht!

Leider sahen wir keinen Specht.

[…]

Der Heimweg erfolgte unter Zeitnot

Es wartete schließlich das Abendbrot!

[…]

Und was kam dann?

Ein „Prank“ für die Lehrer, der nie schaden kann.

Zum Abschluss noch Party im Gemeinschaftsraum

Das Schullandheim war wirklich ein Traum!

 

 

 

FREITAG

Nach dem Frühstück war heut‘ Schluss

und es ging zurück in den Bus.

Wir fanden‘s wirklich schön

im Mittelgebirge Rhön!

 

 

 

Am 28.2 und 29.3.24 war das DG mit drei Projekten beim Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ bzw. „Schüler experimentieren“ vertreten. Ludwig (6. Klasse), Annika (Q12) und Jakob (Q12) haben sich gemäß dem bundesweiten Wettbewerbsmotto „einen Kopf gemacht“ und sind mit ihren Forschungsergebnissen nach Kulmbach gereist, um ihre Projekte einer Jury zu präsentieren.

In der Kategorie „Schüler experimentieren“ stellten 91 teilnehmende Kinder bis 14 Jahren ihre insgesamt 49 Projekte vor. Ludwig konnte mit seinem fundierten Hintergrundwissen, einer umfangreichen Datenerhebung sowie sinnvollen Schlussfolgerungen die Jury mit seinem Projekt “Untersuchungen zur Wasserqualität der Regnitz in Bamberg im Verlauf des Jahres” überzeugen. Er erhielt den Sonderpreis “plusMINT” für interdisziplinäre Projekte, einen Sonderpreis des LBV und ist Regionalsieger in der Kategorie „Geo- und Raumwissenschaften”. Damit hat er sich ein Ticket zum Landeswettbewerb gesichert. Mit seinem Beitrag hat er auch noch einen Sonderpreis für besonders erfolgreiche Schulen abgeräumt. Dieser Preis ist ein Scheck über 500€ fürs DG!

In der Kategorie „Jugend forscht“ mit insgesamt 88 Teilnehmer*innen und 59 Projekten gingen Annika und Jakob an den Start. Jakob konnte mit seinem Projekt „Die Bedeutung des Bodens im Ackerbau – Ursache für Wachstumsstörungen” den dritten Platz in der Kategorie „Geo- und Raumwissenschaften“ erzielen.

Annika überzeugte mit ihrem Projekt und der spannenden Frage „Kann durch kontinuierliche Beobachtung der Sonne deren Aktivität vorhergesagt werden?“ die Jury. Sie wurde Regionalsiegerin in der Kategorie „Geo- und Raumwissenschaften“ und erhielt zusätzlichen einen Sonderpreis der IHK. Auch Annika kann sich auf eine zweite Runde im Landeswettbewerb freuen.

Wir gratulieren herzlich zu den Erfolgen und Drücken Ludwig und Annika die Daumen für den Landeswettbewerb.

 

Von Katrin Schmidt

 

 

 

„HASSler“ mit Titel-Hattrick zum 5. Turniersieg

 Von Katja Wagner

Wie alljährlich große Wiedersehensfreude bei über 250 Teilnehmern, eine Mammutveranstaltung mit 31 Mannschaften, hohes spielerisches Niveau ab den Achtelfinals und ein hochklassiges, spannendes Finale vor voll besetzter Tribüne im Georgendamm: Die „Haferkörner“ bewiesen auch bei ihrem halbrunden 65. Jubiläum einmal mehr, dass sie nicht nur Vorreiter weiterer Schulturniere sind, sondern auch ein fester Markstein im Bamberger Basketballkalender, der heuer zum zehnten Mal von Reinhold Eckert und Bertram Wagner – davor Turniergründer Bert Peßler 55mal – organisiert wurde.

Beim diesjährigem Gedächtnisturnier des Clavius- und Dientzenhofer-Gymnasiums mit sage und schreibe 60 Begegnungen binnen neun Stunden auf acht Spielfeldern erfüllte sich für den Titelverteidiger „HASSler“ ein „Haferkorn“-Traum: Die Mannen um Spielführer Kevin Eichelsdörfer schafften den Titel-Hattrick, was zuvor nur Teams schafften, und konnten nun bislang zum fünften Mal die begehrte Silberschale, heuer durch den Stellvertretenden DG-Schulleiter Steffen Wenker, in Empfang nehmen.

Eingerahmt von den beiden Organisatoren Reinhold Eckert (links) und Bertram Wagner freuten sich die „HASSler“ über Turniersieg Nr. 5 mit dem anvisierten Titelhattrick: (stehend v.l.n.r.): Patrick Eichfelder (2 Punkte im Finale), Steffen Wenker (Stellvertretender DG-Schulleiter), Sebastian Pleyer, Florian Fischer, Tim Seidelmann (6), Brian Hohmann (5), Maximilian Schiewer und Stefan Stelzer (2); kniend v.l.n.r: Ronald Roschnafsky, Thomas Zenkel (20), Spielführer Kevin Eicheldörfer (11) und Lucas Englisch.

Foto: Katja Wagner

Wer gedacht hatte, dass der Finalauftritt der favorisierten „HASSler“ (OR-Meister 2009) bei ihrer sechsten Finalteilnahme gegen die drei Jahre jüngeren „Flying Hähnla“ (2012 – Spielführer Kai Tzschentke) zu einer einseitigen Angelegenheit werden würde, wurde schnell eines Besseren belehrt. Gute drei Minuten vor Spielschluss war es Oliver Desch (7), der mit einem Dreier für die überraschende 35:33-Führung sorgte und somit der Titelverteidiger gehörig wankte, aber nicht fiel – dank Thomas Zenkel, der mit einem Dreier postwendend die richtige Antwort parat hatte. Für den „MVP“ dieses Finals, der am gesamten Turniertag das Maß aller Dinge war, bedeutete dieser Korb schon Punkt Nr. 20. Die restlichen Minuten gehörten nun voll und ganz dem „HASSler“-Team, die Mannen um die beiden Leistungsträger Alexander Sperke (17) und Kai Tzschentke (8) waren mit ihren Kräften am Ende, zumal Center Tim Leonhardt foulbedingt schon vor der Pause ausschied. Trotz des 0:13 Punkte-Laufs im Schlussakkord hielten sie über weite Strecken energisch dagegen und sorgten so für ein sehenswertes Finale, das nicht nur angesichts der insgesamt 13 erzielten Dreier überzeugen konnte.

Die drei ältesten Teams „Aireußer“ (1977 – Bertram Wagner), „Kuffekl GmbH“ (1978 – Reinhold Eckert) und „Die Peripheren“ (1979 – Rainer Schabacker) – immerhin mit insgesamt 14 Turniersiegen ausstaffiert – schieden nach der Vorrunde erwartungsgemäß aus. Ohne ihren verletzten Spielführer Benni Trunda stand der Haferkorn-Neuling „Tunesquad“ auf völlig verlorenem Posten und musste schon gehörig Lehrgeld zahlen, selbst gegen die um mehr als 40 Jahre älteren „Pharisäer“ (1982 – Gerald Kappler) blieb ihnen ein Erfolgserlebnis verwehrt (21:25). Das „Haferkorn“ schreibt doch immer wieder schöne generationsübergreifende Sportgeschichten.

Beim Dreierwettbewerb als Einstimmung aufs Finale setzte sich im 16er-Feld der Distanzwerfer Ole Vogt („Haudegen“) gegen Paul Meyer („Los Angeles Lechners“) mit 18:13 Treffern durch.

Da kommt Freude auf: Steffen Wenker als Stellvertretender DG-Schulleiter überreicht die begehrte „Haferkorn“-Silberschale an „HASSler“-Spielführer Kevin Eichelsdörfer.

Foto: Katja Wagner

„Treffen“ am Abend im Bootshaus

Dies ist keinesfalls gleichzustellen mit einer bloßen Siegerehrung, denn die Sieger müssen auch ihr Talent am Mikro beweisen und es ist ein Alleinstellungsmerkmal dieses Schulturniers des Dientzenhofer- und Clavius-Gymnasiums, dass aufgrund der Auswertungen aller Spielbögen der bisher absolvierten 4 940 Begegnungen zahlreiche Ehrungen möglich sind.

Bestens gelaunt präsentierte sich der diesjährige Hattrick-Gewinner, „HASSler“, im Siegesrausch und hielt an seinem Konzept fest, die besiegten sieben Gegner der Reihe nach „antanzen“ zu lassen und mit historischen „Haferkorn“-Fragen auf den Zahn zu fühlen. Bei falschen Antworten mussten die Verlierer nicht nur Häme und Spott ertragen, sondern auch „Abbitte“ leisten. Eine gelungene Aufführung, die großen Beifall im voll besetzten Saal fand.

Einziger Wermutstropfen: Der zweite traditionelle Auftritt, nämlich der des Neulings (heuer das Team „Tunesquad“) war aus „terminlichen“ Gründen nicht möglich. Ein absolutes „No-Go“ der Youngsters in der langen „Haferkorn“-Historie … Aber bekanntlich ist ja „aufgeschoben nicht aufgehoben“!

Der Stimmung beim Ehrungsmarathon tat dies aber keinen Abbruch: Spieler- und Team-Jubiläen sowie die Erweiterung des „100er-, 150er- und 200er-Clubs“ wurden mit Urkunden, CDs, „Haferkorn“-Zertifikaten, Champagner und Sekt wertgeschätzt.

Bei den „Club“-Ehrungen wurde Martin Höning von den Rekordgewinnern „Die Peripheren“ (1979) bei seiner 44. Teilnahme besonders gefeiert. Er durchbrach als Erster die 200er Marke (202) und hält somit nun zwei Rekorde. Als er das Mikrophon ergriff, lag die Vermutung nahe, dass die „Oldies“ ihren Abschied verkünden. Doch weit gefehlt: „Die Peripheren machen weiter!“ Klaus Groh (151) und Mitorganisator Bertram Wagner (152) machten die „150 voll“. Neue Mitglieder bei den „100ern“: Dirk Brüggemeier, Werner Röder, Stefan Vogt und Jan Hornung.

Einen hohen Stellenwert nehmen die Einzel-Ehrungen ein: Reinhold Eckert, zusammen mit Wagner zum zehnten Mal in der Organisations-Verantwortung, und Klaus Groh fehlten kein einziges Mal bei der 45. Teilnahme ihres „Kuffekl GmbH“-Team. Mannschaftskamerad Thomas Lips war 40mal dabei und Andi Bauer, Wolfgang Röder sowie Michael Bergmann 35mal.

Dreißigjähriges feierten: Marcus Geng, Stefan Vogt, Udo Kraus, Stefan Zeichner sowie Mitarbeiterin Margit Sestak. 25. Jubiläum: Stefan Fuchs, Christian Batz und Jörg Pohl. 20. Jubiläum: Hans-Jürgen Lang. Last but not least: 45. Teilnahme „Kuffekl GmbH“ (1978) und 35. Teilnahme „Anabole Steroide“ (1988).

Abgerundet wurde das halbrunde Jubiläum mit der imposanten Zahl, dass bislang über 133 000 Punkte erzielt wurden, und dem Hinweis, dass der 20. Dezember 2024 mit Turnier Nr. 66 schon jetzt „rot“ anzustreichen ist.

Das DG feierte am Freitag in der 1. Schulwoche gemeinsam den Anfangsgottesdienst.

Die Heinrichskirche war buchstäblich bis auf den letzten Platz besetzt. Zu fröhlicher und besinnlicher Musik machten sich die Schülerinnen und Schüler Gedanken über das Thema “Vernetzt”. Zu Beginn unterhielten sich die “beiden Stimmen in mir”, dargestellt von Hannah und Nina, zu Risiken und Chancen eines neuen Schuljahres. Besonders begrüßt wurden auch die neuen 5.-Klässler, sie bekamen Kerzen mit einem kleinen “Netzwerk” für ihr Klassenzimmer, das sie nicht nur an den Gottesdienst erinnern sollte, sondern auch daran, dass man gemeinsam und mit Gottes Hilfe (fast) alles schaffen kann.”

 

Von Patricia Schneider

 

Informationen zum Schuljahresbeginn

Die 5. Klassen treffen sich am Dienstag um 9.00 Uhr zusammen mit ihren Eltern in der Turnhalle 2. Dort werden sie von der Schulleitung begrüßt und von den Klassenleitungen in die Klassenzimmer gebracht. Die Eltern sind anschließend in die Mensa eingeladen, wo Sie vom Elternbeirat begrüßt werden und bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeiten zum Austausch haben. Für die Schüler/innen endet der Unterricht um 12.00 Uhr.

Unterrichtsbeginn für die Jahrgangsstufen 6 bis 11 ist um 8.00 Uhr in ihren Klassenzimmern. Es findet Klassenleiterunterricht bis 9.30 Uhr statt, ab 3. Stunde Unterricht nach Stundenplan. Unterrichtsende ist um 13.00 Uhr.

Die Q12 trifft sich um 8.00 Uhr im Mehrzweckraum, wo sie von Herrn Hammerschmidt Informationen erhalten. Ab 9.45 Uhr findet regulärer Unterricht statt. Unterrichtsende ist ebenfalls um 13.00 Uhr.

Am Mittwoch endet der Unterricht für alle um 13.00 Uhr.

Ab Donnerstag findet Unterricht nach Stundenplan (auch Nachmittagsunterricht) statt.

Die Raum- und Klassenlisten sind im Schulmanager zu finden.

Mittags sah es wettermäßig noch recht trübe aus, aber pünktlich zum Beginn des Schulfests schien die Sonne… nur von einem kleinen Schauer unterbrochen.

Bei bester Laune präsentierten die Klassen tolle Aktionen, für kulinarische Highlights war bestens gesorgt und es reihte sich eine musikalische Perle an die nächste. Außerdem wurden die zukünftigen 5.-Klässler/innen und ihre Eltern am DG begrüßt. Mit Songs der Lehrerband ToR klang der Abend beim gemütlichen Beisammensitzen im Pausenhof aus.

Vielen Dank allen Schüler/innen, Lehrkräften und Eltern für das überragende Engagement.

 

 

 

 

Am Freitag, 16. Juni, war es wieder soweit: Mittelstufenparty!

Am sommerlichen Freitagabend feierten Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10.Klassen in der kaum wiederzuerkennenden Eventlocation, die bisher allen „nur” als Turnhalle bekannt war. Nach einem Warm-up mit der SMV heizte ab 21 Uhr unser Hausmeister als DJ Cee dem feierwütigen Publikum kräftig ein. Die SMV sorgte auch mit einem Getränke- und Essensverkauf für die kulinarische Versorgung aller Partygäste.

Ein riesengroßes Dankeschön an die SMV, die unter Anleitung ihrer Schülersprecher Tizian, Justus und Jule, und zusammen mit ihren Verbindungslehrern Herrn Reinauer und Herrn Mörsberger, die Party vorbereitet und auch nach der Party bis nachts um 1 Uhr alle Überreste der Party beseitigt hat. Ebenso ein großer Dank an DJ Cee für’s Auflegen und die Partystimmung sowie an alle aufsichtführenden Lehrkräfte.

Bis zum nächsten Mal!

 

Von Katharina Reiß