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5. Tag – müssen wir schon heim ?

Auch die schönste Zeit geht mal vorbei und so endete heute unser Vorweihnachtsskikurs 2022 in Altenmarkt.
Zum Abschluss der SKiwoche fuhren wir in die Weltcup-Arena nach Zauchensee, in der abwechslungsreichste Abfahrten auf uns warteten.

Als besonderes “Schmankerl” gibt es dort neben den obligatorischen blauen, roten und schwarzen Pisten, eine Slalom-Zeitmesstrecke. Besonders diese hatte es den Schülerinnen und Schülern angetan, sodass dort viele spannende Duelle ausgetragen und sogar die Tagesbestzeiten von einigen Schülerinnen gebrochen wurde. Schwarze Pisten wurden heute sogar von unseren ehemaligen “Anfängern” erfolgreich gemeistert und die Pistenprofis (auch die Gruppe Platzöder) durften sich die steile Weltcupabfahrt hinunterstürzen.

Nach einem langen Skitage, wieder an der Unterkunft angekommen, fand nach dem Abendessen die Siegerehrung der Zimmerolympiade statt, bei einer Bilder- und Videoslideshow wurden die einmaligen Erlebnisse der Woche nochmals bejubelt und endlich startete der sehnsüchtig erwartete Disco-Abend… es kann eine lange Nacht werden 😉

Als Skilehrerteam möchten wir uns bei den Schülerinnen und Schülern für die herrliche Woche bedanken. Unserer Erinnerung nach hatten wir in den letzten Jahrzehnten noch nie eine Gruppe bei der alle – wirklich alle – am Ende der Skikurswoche problemlos eine rote Piste hinabfahren konnten – Hut ab!  Vielleicht kommt ihr in naher Zukunft in die Berge gehen, damit ihr bald wieder in der Umgebung sein könnt, die ihr in den letzten Tagen so lieben gelernt habt …”ich will hier nicht weg” …”zwei Wochen Skikurs”…”die Berge sind so geil”…

Bis zum nächten Jahr!

Birgit Krauß, Tobias Reinauer, Daniel Förster, Thomas Platzöder und Bernd Zuber

 


 

4. Tag – der 4. Skitag

Auf zu neuen Pisten – am Vormittag ging es nach Flachauwinkl. Bei strahlendem Sonnenschein und sehr leeren Pisten stand uns ein herrlicher Skitag bevor. Leider waren die blauen Pisten nicht geöffnet, was unsere Anfänger zu Höchstleistungen anspornte. So ging es für manche von ihnen zum ersten Mal auf roten Pisten zu Tal.

Auch der angrenzende Absolutpark mit Kickern, Schanzen und Rails sollte am Nachmittag von den Fortgeschrittenen angefahren werden. Die Zeit verflog bis Mittag wie im Flug und manche von unseren Schülern wollten sogar auf ihr Mittagessen verzichten, um weiter Skifahren zu können. Es ging aber für alle zurück in unsere Unterkunft, wo uns bereits Lasagne erwartete. Um das gute Wetter möglichst auszunutzen, starteten wir bereits um 13:45 Uhr zu unserer Lieblingsbahn – der „roten Acht“.

Für unsere Anfänger war es nun aber nicht mehr an der Mittelstation zu Ende, sondern es ging bis zur Bergstation. Ein Rundumblick erwartete uns – manche sehnten ihr Handy herbei, um die Landschaft zu fotografieren. Dies übernahm das Skilehrerteam.

Am Abend ging es mit der Zimmerolympiade – liebe Eltern, sie werden Ihren Augen nicht trauen 😉 – , Brettspielen, Kicker, Tischtennis und anderen Spielen weiter. Morgen ist schon der letzte Skitag – die Kinder sind gespannt, da es nach Zauchensee geht – in die Skiarena.

 

 

 

 


4. Tag – wir lieben Skifahren

Nachdem wir uns noch während des Frühstücks vergewissert hatten, dass die Gondel der „roten Acht“ in Betrieb war, fuhren wir diese geschlossen an. Und ja, sie fuhr und so meisterten an diesem Vormittag alle unsere Anfänger erfolgreich die Abfahrt von der Mittel- bis zur Talstation.

In der gleichen Zeit vertieften die fortgeschrittenen Anfänger ihre technischen Fähigkeiten im Parallelschwung und bei kleinen Sprüngen.
Die „schwarze Mulde“, die schwerste Abfahrt des Skigebiets, wurde von unseren Ski-Profis elegant in Kurzschwüngen bezwungen.

Am heutigen skifreien Nachmittag haben sich die Kinder nach dem Mittagessen kurz ausgeruht, um dann bei einem Fußball-Schneeturnier erneut Vollgas zu geben. Die Bilder sprechen für sich.
Nach dem Abendessen rundete ein zweistündiger Besuch in der Therme Amade den erlebnisreichen Tag ab.


 

3. Tag – der zweite Tag auf Skiern

Nach reiflicher Überlegung hatten sich die Skilehrer dazu entschieden, am Morgen zwei unterschiedliche Ziele anzusteuern: Spechertlifte und die Rote Acht. Die Rote Acht ist eigentlich Highlight in unserem Skigebiet, aber nicht an dem heutigen Tag. Kurz vor unserem Eintreffen stoppte die Bahn und bewegt sich den ganzen Tag nicht mehr – es war so schade. Gut, dass wir einen direkten Draht zu unserem Busfahrer haben. Innerhalb von fünf Minuten war unser Bus da. Andere Skifahrer, die ebenfalls gestrandet waren, durften bei uns mitfahren – das DG hilft. Die Fortgeschrittenen fuhren dann am Vormittag noch in den oberen Gebieten, während alle Anfänger sich an zwei verschieden Schleppliften weitere Sicherheit in der Grundtechniken verschafften. Am Nachmittag fuhr eine Gruppe von 19 Anfängern unter der Leitung von Herrn Reinauer und Herrn Platzöder den Spacejet 1 und 2 nach oben. Es war klar, dass die Abfahrt anspruchsvoll werden würde. So war es auch – die blaue Piste war gesperrt, so dass unsere 19 Anfänger bereits rote Pisten benutzen mussten. Zusätzlich kamen kleine Schneehügel ins Spiel. Die Schlüsselstelle heißt nicht umsonst „Purzelbaumalm“. Alle haben es aber gut nach unten geschafft. Manche wollten gleich nochmal hoch, aber nicht alle.

Ein gemütlicher Spielabend rundete den spannenden Skitag mit bombastischem Wetter ab. Nicht zu vergessen das dramatische Endspiel, welches die Kinder bei großem Geschrei anschauen durften. Selbst die Handyzeit wurde nicht ausgereizt – viele holten ihr Handy gar nicht ab bzw. gaben es nach wenigen Minuten wieder zurück. Was will man mehr.


2. Tag:

Nach einem ausgiebigen Frühstück um 8 Uhr stiegen wir in den Bus und kamen nach nur fünf Minuten Busfahrt an den Specherliften in Flachau an.

Die Skiprofis machten sich nach einem kurzen Einfahren mit den Space-Jet Liften auf den Weg nach oben zum Gipfel des Grießenkareck.

Währenddessen wärmten sich unsere Skianfänger mit kleineren Schnee- und Gleitübungsspielen auf und gewöhnten sich dabei an die noch ungewohnte Fortbewegungsart auf Brettern. Bereits kurz darauf konnten erste Erfolge in Form von „Pflugkurven“ oder neudeutsch „Pizza und Pommes“ gefeiert werden. Der Vormittag endete dann bereits mit ersten Skistock-Slalomfahrten.

Nach einer kurzen Rückfahrt konnten sich die Schüler*innen und Lehrer*innen zunächst mit einem leckeren Mittagsessen – Suppe und Backhendl mit Pommes –  in unserer Pension „Besenhaus“ stärken und im Anschluss noch kurz ausruhen, bevor es um 14 Uhr wieder zurück ins Skigebiet ging.

Diesmal fuhren wir die „Rote Acht“ in Moardörfl an. Dort machten einige Kinder große Augen, denn schließlich war es die erste Gondelfahrt ihres Lebens und das bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte. Die Skiprofis fuhren direkt hoch bis zum Gipfel und genossen die über fünf Kilometer lange Abfahrt von der Berg- zur Talstation. Die Skianfänger stiegen an der Mittelstation aus und festigten ihre Lernerfolge vom Vormittag. Ein Teil der Gruppe konnte bereits direkt im Anschluss ihre erste Talabfahrt von der Mittelstation aus starten, die wie das Video zeigt ein voller Erfolg war.


 

 

 

 

 

 

Nach unserer Rückkehr zum Besenhaus hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit in 3-er Gruppen Altenmarkt unsicher zu machen, Tischtennis und Kicker zu spielen oder sich einfach nur auszuruhen und über die zahlreichen Erfahrungen dieses ersten Skitages auszutauschen.

Nach einem Kaiserschmarrn zum Abendessen lernten die Kinder noch die geltenden Pistenregeln und allgemeine Grundlagen der Lawinenkunde kennen, bevor der Abend mit unterschiedlichen Kartenspielen, Kickerpartien und Tischtennismatches zu Ende ging.

Der Wetterdienst sagt uns für morgen klare Sicht und Sonnenschein voraus – wir freuen uns drauf!


1. Tag: Wir kommen an!

Überpünktlich um 8.58 Uhr starteten heute die Klassen 7e und f in den Schulskikurs nach Altenmarkt in Österreich. Nach einer entspannten – dem exzessiven Handykonsum sei Dank- Fahrt mit zwei kurzen Zwischenstopps, bei denen sich unsere angehenden Pistencracks noch einmal mit ihrem geliebtem Fastfood stärken konnten, kamen wir um 15 Uhr am „Besenhaus“ an. Dann hieß es erst einmal Zimmer beziehen und Skier ausleihen gehen. Wieder zurück an der Herberge fanden sich auch sogleich die Skianfänger im Skikeller ein, um sich mit dem Skiequipment vertraut zu machen, bevor wir unser erstes Abendessen in der neuen Umgebung serviert bekamen. Es gab Spaghetti Bolognese und diese schmeckten allen hervorragend.

Gleich danach begaben wir uns noch auf einen kurzen Abendspaziergang, um Altenmarkt und Umgebung kennenzulernen sowie uns gegenseitig mit dem frisch gefallenen Schnee zu erfrischen😉

Wir sind alle schon sehr gespannt auf morgen, wenn es endlich auf die Piste geht!